Eine ältere Dame ist über die Barrierefreiheit erfreut

Barrierefreiheit mit ai-gelb

Für die öffentliche Verwaltung ist digitale Barrierefreiheit durch die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) bereits seit längerem verbindlich vorgeschrieben.

22. November 2024

Barrierefreiheit

BITV 2.0

WCAG

Eine ältere Dame ist über die Barrierefreiheit erfreut

Barrierefreiheit mit ai-gelb

Für die öffentliche Verwaltung ist digitale Barrierefreiheit durch die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) bereits seit längerem verbindlich vorgeschrieben.

22. November 2024

Barrierefreiheit

BITV 2.0

WCAG

Eine ältere Dame ist über die Barrierefreiheit erfreut

Barrierefreiheit mit ai-gelb

Für die öffentliche Verwaltung ist digitale Barrierefreiheit durch die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) bereits seit längerem verbindlich vorgeschrieben.

22. November 2024

Barrierefreiheit

BITV 2.0

WCAG

Für die öffentliche Verwaltung ist digitale Barrierefreiheit durch die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) bereits seit längerem verbindlich vorgeschrieben.

  • Die Novelle der BITV, die BITV 2.0, trat am 25. Mai 2019 in Kraft. Sie schreibt vor dass Websites, Apps, Intranets, Extranets und elektronische Verwaltungsabläufe von öffentlichen Stellen barrierefrei zu gestalten sind. Ein zu berücksichtigender Standard für die Barrierefreiheit wird in der BITV 2.0 nicht genannt - jedoch wird auf die harmonisierten Normen der EU verwiesen (d.h. auf die EN 301 549). Neben den Prüfpunkten der WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) sind damit auch weitere Anforderungen an die Barrierefreiheit relevant.

  • Mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) weitet der Gesetzgeber die Verpflichtung zur digitalen Barrierefreiheit nunmehr auch auf privatwirtschaftliche Unternehmen aus. Hintergrund dieser Regelungen ist die Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/882 ("European Accessibility Act") in deutsches Recht. Das BFSG ist ab dem 28. Juni 2025 anzuwenden - was zunächst bedeutet, das die im Gesetz genannten Produkte und Dienstleistungen barrierefrei sein müssen - es gelten jedoch Übergangsfristen für bestimmte Produkte und Dienstleistungen.

Es zeichnet sich ab: Barrierefreiheit wird zunehmend zum Standard - auch für kommerzielle digitale Angebote. Umso wichtiger ist es für Organisationen, sich frühzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Doch Barrierefreiheit ist weit mehr als eine Pflicht - sie birgt enorme Chancen und Vorteile für Organisationen jeder Art und Größe.

Warum sich Barrierefreiheit lohnt

Kurz gesagt:
Mit barrierefreien Angeboten können Sie mehr Menschen besser erreichen

Kurz gesagt:
Mit barrierefreien Angeboten können Sie mehr Menschen besser erreichen

Kurz gesagt:
Mit barrierefreien Angeboten können Sie mehr Menschen besser erreichen

Durch konsequent barrierefreie Websites, Apps und Dokumente erschließen Sie sich ein wesentlich größeres Publikum. Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland profitieren von barrierefreien bzw. leicht verständlichen digitalen Inhalten. Diese große Gruppe umfasst nicht nur Personen mit dauerhaften oder temporären Beeinträchtigungen - sondern auch Personen, die von einfachen bzw. leichten digitalen Inhalten profitieren. Dazu zählen z.B. auch ältere Menschen oder Menschen, die Deutsch lernen oder als Zweitsprache sprechen. Mit inklusivem Design überwinden Sie Barrieren für all diese Personenkreise und machen Ihre Botschaften einem breiten Publikum zugänglich.

Zugleich profitieren Sie von einem signifikanten Wettbewerbsvorteil. Denn Websites und Apps, die intuitiv zu bedienen und leicht verständlich sind, erzielen bessere Conversion Rates und eine stärkere Kundenbindung. Mit barrierefreiem Design steigern Sie also messbar den Erfolg ihrer digitalen Angebote.

Nicht zuletzt ist Barrierefreiheit ein wesentlicher Faktor für Suchmaschinenoptimierung (SEO). Viele der Kriterien, die Google und andere Suchmaschinen für die Bewertung der Relevanz und Qualität von Webseiten heranziehen, sind deckungsgleich mit den Anforderungen an die Barrierefreiheit. Dazu zählen etwa aussagekräftige Seitentitel, Überschriften und Navigationselemente, sinnvolle Alternativtexte für Bilder, valides HTML sowie responsives Design für mobile Endgeräte. Je konsequenter Sie diese Aspekte berücksichtigen, desto besser ist Ihr Content auffindbar und desto höher positionieren Sie sich in den Ergebnislisten. Barrierefreiheit zahlt somit direkt auf Ihre Sichtbarkeit ein.

Barrierefreiheit erreichen -
Schritt für Schritt

So überzeugend die Argumente sind, so anspruchsvoll kann die Umsetzung digitaler Barrierefreiheit in der Praxis sein. Die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 definieren insgesamt 78 Erfolgskriterien auf drei Konformitätsstufen (A, AA, AAA) - diese wurden mit den WCAG 2.2 um 9 weitere Erfolgskriterien erweitert. Die Erfolgskriterien decken ein weites Spektrum ab - von der Verwendung semantischer Strukturelemente über die Untertitelung von Videos bis hin zur Verständlichkeit der Inhalte. Viele dieser Kriterien sind rein technischer Natur, andere erfordern redaktionelle Aufbereitung und Gestaltungskompetenz.

Insbesondere für gewachsene, komplexe digitale Angebote bedeutet es einen erheblichen Initialaufwand, alle Anforderungen zu erfüllen. Häufig ist eine grundlegende Überarbeitung von Design, Architektur und Content Management Systemen (CMS) nötig. Auch redaktionelle Inhalte und Dokumente aus Textverarbeitungs-, Präsentations- oder PDF-Formaten sollten systematisch hinsichtlich der Barrierefreiheit optimiert werden.

Insbesondere für gewachsene, komplexe digitale Angebote bedeutet es einen erheblichen Initialaufwand, alle Anforderungen zu erfüllen. Häufig ist eine grundlegende Überarbeitung von Design, Architektur und Content Management Systemen (CMS) nötig. Auch redaktionelle Inhalte und Dokumente aus Textverarbeitungs-, Präsentations- oder PDF-Formaten sollten systematisch hinsichtlich der Barrierefreiheit optimiert werden.

Insbesondere für gewachsene, komplexe digitale Angebote bedeutet es einen erheblichen Initialaufwand, alle Anforderungen zu erfüllen. Häufig ist eine grundlegende Überarbeitung von Design, Architektur und Content Management Systemen (CMS) nötig. Auch redaktionelle Inhalte und Dokumente aus Textverarbeitungs-, Präsentations- oder PDF-Formaten sollten systematisch hinsichtlich der Barrierefreiheit optimiert werden.

Zugleich mangelt es in vielen Unternehmen an spezifischem Know-how und praktischer Erfahrung auf diesem Spezialgebiet. Die BITV- und WCAG-Kriterien sind komplex und nicht immer eindeutig formuliert. Ihre Interpretation und technische Umsetzung setzt fundierte Expertise sowohl in Webentwicklung und -design als auch in assistiver Technologie voraus. Da diese Kompetenzen innerhalb von Organisationen nur selten in der nötigen Breite und Tiefe vorhanden sind, ist häufig externes Fachwissen gefragt.

Doch selbst wenn Expertinnen und Experten hinzugezogen werden, bleibt häufig Unsicherheit, ob wirklich alle Kriterien vollständig und nachhaltig erfüllt sind. Auch wenn es bereits eine Vielzahl von Tools zum automatisierten Testen gibt - viele WCAG-Erfolgskriterien sind nicht rein maschinell testbar, sondern erfordern eine manuelle Evaluation durch erfahrene Prüfer. Zudem verändern sich digitale Angebote fortlaufend durch neue Inhalte, Funktionen und Design-Updates. Barrierefreiheit ist somit kein einmaliger Zustand, sondern eine dauerhafte Aufgabe, die verlässliche Prozesse und regelmäßige Überprüfung erfordert.

Der effiziente Weg zur Barrierefreiheit

Um diese vielfältigen Herausforderungen elegant zu meistern, empfiehlt sich ein klar strukturiertes Vorgehen mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen. Das A und O ist dabei, Barrierefreiheit von Anfang an in alle Entwicklungs- und Publikationsprozesse zu integrieren - “accessibility by design” also. Je früher Sie die Weichen dafür stellen, desto einfacher und kostengünstiger gestaltet sich die Umsetzung. Wir von i-gelb unterstützen Sie auf diesem Weg.

Schritt 1: Bestandsaufnahme Am Anfang des Weges sollte eine umfassende Bestandsaufnahme stehen. Dabei werden repräsentative Seiten, Seitentypen oder Abschnitte Ihres digitalen Angebots von erfahrenen Expertinnen und Experten anhand der BITV- bzw. WCAG-Erfolgskriterien detailliert geprüft. Diese Evaluation kombiniert softwaregestützte Tests, etwa auf HTML-Validität oder Farbkontraste, mit der manuellen Bewertung durch geschulte Fachkräfte. So lässt sich für jedes einzelne Kriterium feststellen, ob es erfüllt ist, welche Barrieren konkret bestehen und wie sich diese beheben lassen.

Schritt 2: Ergebnisbericht Die Ergebnisse werden in einem strukturierten Bericht zusammengestellt. Er listet alle gefundenen Probleme auf, ordnet sie den BITV/WCAG-Kriterien und Prinzipien zu und zeigt die Erfolgsaussichten für eine mögliche Behebung auf. Oft ergänzen Screenshots der betroffenen Elemente und Seitenausschnitte die Beschreibung. Zudem bietet der Bericht konkrete Handlungsempfehlungen, mit denen sich die jeweiligen Barrieren am effektivsten beseitigen lassen. So erhalten Sie eine fundierte, nachvollziehbare Einschätzung zum Status quo und eine klare Roadmap für das weitere Vorgehen.

Schritt 3: Maßnahmen planen und umsetzen Im nächsten Schritt gilt es, die Ergebnisse Schritt für Schritt in die Praxis umzusetzen. Auch hier hat es sich logischerweise bewährt, mit den Maßnahmen zu beginnen, die den größten Nutzen bei vertretbarem Aufwand versprechen. Das betrifft häufig übergreifende Aspekte wie die Optimierung des Farbschemas und -kontrasts, die Definition von Überschriftenhierarchien oder die Anreicherung von Bildern mit Alternativtexten. Solche globalen Anpassungen lassen sich meist über das Content-Management-System zentral vornehmen und kommen allen Unterseiten zugute.

Ebenso effizient sind Lösungen, die sich flexibel in bestehende Infrastrukturen integrieren lassen. Gerade bei komplexen Webauftritten auf Basis von CMS wie TYPO3 oder WordPress bietet sich der Einsatz spezieller Erweiterungen an. Diese fügen dem System gezielt Funktionen zur Verbesserung der Barrierefreiheit hinzu, ohne in die Kernarchitektur einzugreifen. So lassen sich beispielsweise mit ai-gelb für TYPO3 redaktionelle Aufgaben im Sinne der Barrierefreiheit vereinfachen, wie etwa die Formulierung von Alt-Texten.

Sind grundlegende Barrieren beseitigt, geht es um die Feinarbeit: die sukzessive Optimierung aller Einzelseiten und -elemente. Dabei kommen unterschiedlichste Disziplinen zum Einsatz: von der Weiterentwicklung des Frontends über die semantische Auszeichnung der Inhalte bis hin zum barrierefreien Redaktionssystem im Backend. Je nach Ausgangslage sind dafür individuelle Anpassungen durch versierte Webentwickler, -designer und -redakteure gefragt.

Langfristig barrierefrei bleiben mit KI-Assistenz

Sind die erforderlichen Anpassungen durchgeführt, geht es darum, die Barrierefreiheit dauerhaft zu bewahren und auszubauen. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich dabei um eine kontinuierliche Aufgabe, die bei jeder Änderung und jedem neuen Inhalt aufs Neue gestellt ist. Um das zu gewährleisten, braucht es zweierlei: Zum einen ein fortlaufendes Monitoring, das etwaige Barrieren frühzeitig erkennt. Und zum anderen eine gelebte Accessibility-Kultur, in der alle Beteiligten Barrierefreiheit selbstverständlich von Anfang an mitdenken.

Eine zukunftsweisende Lösung für beide Herausforderungen sind KI-gestützte digitale Assistenzsysteme. Sie lassen sich wie ein zusätzlicher Kommunikationskanal direkt in Websites, Apps oder Intranets integrieren. Dort unterstützen sie Nutzerinnen und Nutzer genau dann, wenn Fragen oder Probleme auftauchen. Per Texteingabe oder Sprachbefehl können die Anwender mit dem System interagieren, sich Inhalte vorlesen oder erklären lassen, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen erhalten oder sich durch komplexe Prozesse führen lassen.

Ein Beispiel für einen solchen digitalen Assistenten ist der von uns entwickelte KI-Assistent "ai-gelb".

Einfach passend: ai-gelb basiert auf großen Sprachmodellen (Large Language Models) und wird individuell konfiguriert. ai-gelb ist in der Lage, menschliche Anfragen in natürlicher Sprache zu verstehen, den Inhalt der Frage zu erfassen und eine passende Antwort zu generieren. Das Besondere: ai-gelb wird mit den spezifischen Inhalten, Daten und Dokumenten konfiguriert, die für den jeweiligen Anwendungsfall relevant sind. So kann der Assistent fachliche Zusammenhänge und Besonderheiten einer Organisation "verstehen". Das Ergebnis: ein maßgeschneiderter Wissensassistent, der präzise auf die individuellen Informationsbedürfnisse der Zielgruppen zugeschnitten ist. Einfach integriert: ai-gelb wird nahtlos in die digitalen Angebote der Organisation integriert, etwa als Chat-Widget auf der Website oder als Bestandteil einer mobilen App. Die Nutzerinnen und Nutzer können ai-gelb bei Bedarf aktivieren und ihre Fragen in Alltagssprache formulieren, so wie sie mit einem menschlichen Berater sprechen würden. Der Assistent analysiert die Anfrage, gleicht sie mit seinem Wissen ab und liefert einen direkt auf das Anliegen zugeschnittenen Lösungsvorschlag.

Einfach treffsicher: Die Antworten generiert ai-gelb in Echtzeit auf Basis seines Sprachmodells. Damit kann das System auf verschiedenste Fragen und Varianten reagieren, auch wenn diese nicht wortwörtlich in den Datenquellen enthalten waren.

Einfach mehr Menschen besser erreichen: Die KI beherrscht zudem die Regeln der leichten Sprache. Auf Wunsch formuliert ai-gelb Antworten in kurzen Sätzen, mit einfachen Wörtern und einer klaren Struktur. Fremdwörter, Fachbegriffe und Abkürzungen werden konsequent erklärt. So werden sprachliche Hürden abgebaut und die Inhalte einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht, egal ob es sich um Menschen mit Lernschwierigkeiten, geringerer Literalität oder Deutsch als Zweitsprache handelt.

Darüber hinaus bietet ai-gelb weitere Funktionen, die die digitale Barrierefreiheit maßgeblich verbessern: Mehrsprachigkeit: ai-gelb kann problemlos in verschiedenen Sprachen kommunizieren. Dies ermöglicht es, ein breiteres Publikum zu erreichen und sprachliche Barrieren zu überwinden. Nutzer können in ihrer bevorzugten Sprache Fragen stellen und Antworten erhalten, was die Zugänglichkeit von Informationen für Menschen mit unterschiedlichen sprachlichen Hintergründen erheblich verbessert.

Spracheingabe: Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderungen bietet ai-gelb eine Spracheingabefunktion. Nutzer können ihre Fragen mündlich stellen, was die Bedienung des Assistenten erheblich erleichtert und die Zugänglichkeit für ein breiteres Spektrum von Nutzern gewährleistet.

Sprachausgabe: Komplementär zur Spracheingabe verfügt ai-gelb über eine Sprachausgabefunktion. Diese liest die generierten Antworten vor, was besonders für sehbehinderte Nutzer oder Menschen mit Leseschwierigkeiten von großem Vorteil ist. Die Sprachausgabe kann auch für Nutzer nützlich sein, die Informationen lieber hören als lesen, oder in Situationen, in denen das Lesen nicht praktikabel ist.

Diese zusätzlichen Funktionen machen ai-gelb zu einem vielseitigen Werkzeug, das nicht nur Barrieren abbaut, sondern auch aktiv zur Inklusion beiträgt. Durch die Kombination von Leichter Sprache, Mehrsprachigkeit, Spracheingabe und Sprachausgabe wird ein breites Spektrum von Nutzerbedürfnissen abgedeckt, was die digitale Zugänglichkeit auf ein neues Niveau hebt.

Der nächste Schritt? Jetzt die Weichen stellen!

Digitale Barrierefreiheit ist eine Herausforderung, der sich heute keine Organisation mehr entziehen kann. Schon jetzt ist sie für weite Teile des öffentlichen Sektors gesetzlich vorgeschrieben. Mit dem BFSG werden die Vorgaben ab 2025 auch auf privatwirtschaftliche Unternehmen ausgeweitet.

Barrierefreiheit ist weit mehr als eine Pflicht. Sie eröffnet Unternehmen und Institutionen völlig neue Zielgruppen, steigert die Nutzerzufriedenheit und verbessert die Auffindbarkeit in Suchmaschinen. Mit inklusiven, leicht bedienbaren Angeboten lassen sich messbar bessere Ergebnisse erzielen - von höheren Conversion Rates bis hin zu mehr positiven Bewertungen und Kundenbindung. Barrierefreiheit wird damit zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

An einer strategisch geplanten und technisch fundierten Umsetzung führt kein Weg vorbei. Audits nach anerkannten Standards wie WCAG und BITV helfen dabei, Barrieren zuverlässig zu identifizieren. Gezielte Maßnahmen wie Code-Optimierungen, Redaktionsschulungen und der Einsatz von KI-Tools sorgen dafür, dass Barrierefreiheit effizient und nachhaltig in die Praxis gebracht wird. Und digitale Assistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz stellen sicher, dass der Anspruch eines "Inclusive Design" im Alltag konsequent eingelöst wird.

Die gute Nachricht: Die Technologien, Standards und Best Practices für all das sind verfügbar - und ein Partner wie i-gelb, die Sie unterstützen. Was es braucht, ist der Wille, sie konsequent anzuwenden und Barrierefreiheit als integralen Bestandteil der eigenen Digitalstrategie zu begreifen. Je früher Unternehmen damit beginnen, desto größer ist ihr Vorsprung. Denn digitale Inklusion ist kein Nice-to-have mehr, sondern ein kritischer Erfolgsfaktor. Wer heute die Weichen dafür stellt, schafft die Voraussetzungen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Sie möchten wissen, wo Ihre Organisation beim Thema digitale Barrierefreiheit steht? Wie Sie Ihre Angebote für wirklich alle Menschen zugänglich, nutzbar und verständlich machen?

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Sie haben Interesse?

Besprechen Sie ihre Ziele und individuellen Anforderungen in einem persönlichen Beratungsgespräch.

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